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Hohe Beitragssenkungen bei Versicherer-Wechsel oder Tarifoptimierung möglich
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Analyse
Wir haben Spezialistinnen und Spezialisten für Beamtenversorgung und für Akademikerinnen und Akademiker
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Ambulant, Stationär, Dental oder Heilpraktiker – die besten Tarife im Vergleich
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Wir sondieren den Markt für Sie
Wir führen eine auf Sie abgestimmte Marktanalyse durch und berücksichtigen auch Anbieter, welche sich auf bestimmte Berufsgruppen spezialisiert haben. Dabei sind die von Ihnen gewünschten Leistungen ausschlaggebend für die Beitragshöhe
Darüber hinaus prüfen wir folgenden Leistungsumfang:
- Zukunftssichere Leistungsempfehlung unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche mit direkter Auswirkung auf die Beitragshöhe
- Berücksichtigung weicher Faktoren bei der Empfehlungsgebung wie z.B. Service-Level und Beitragsstabilität des Versicherers
- Über 35 Jahre Markt Know-How und hohe Expertise für Private Krankenversicherung
Krankenversicherung ist kein Produkt. Krankenversicherung spiegelt den Wunsch nach bestmöglicher medizinischer Behandlung im Krankheitsfall
Helmut Zeiß | Spezialist Krankenversicherungen
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FAKTEN DIE FÜR EINE PKV SPRECHEN
medizinisch sehr gut versorgt
- Geringe Beschwerdequote: 0,013%
- Starke Leistung: Über 25 Mrd. € ausgezahlte Versicherungsleistungen p.a.
- Verantwortung: PK-Versicherte entlasten das Versicherungssystem um 1.742 Mrd. und damit die nachfolgende Generation
- Wunschversicherung: 17 Mio. würden gerne in die PKV wechseln
- Zukunftssicher: 87,7% der erwirtschafteten Überschüsse werden für die Versicherten eingesetzt
Quelle: Verband der Privaten Krankenversicherung
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Nicht jeder Arbeitnehmende oder Selbstständige schafft die für die Private Krankenkasse vorausgesetzte
Einkommensuntergrenze von 59.400 EUR p.a. (JAEG 2018). Bei der Suche nach einer geeigneten Kasse unterstützt Sie unser
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Sie fragen
Wir antworten
- Wie viel kostet eine Private Krankenversicherung? (im Folgenden als PKV bezeichnet)
- Was bedeutet es, privat krankenversichert zu sein?
- Welche Vorteile hat eine PKV?
- Was bedeutet Selbstbeteiligung bei einer PKV?
- Wie kann ich von der Gesetzlichen in die Private Krankenversicherung wechseln?
- Wie komme ich aus der PKV in die Gesetzliche Krankenversicherung zurück?
- Was muss bei der Nachversicherung von Neugeborenen beachtet werden?
Wie viel kostet eine Private Krankenversicherung? (im Folgenden als PKV bezeichnet) Wie viel kostet eine Private Krankenversicherung? (im Folgenden als PKV bezeichnet)
Grundsätzlich hängt der Beitrag einer PKV von folgenden Kriterien ab: Eintrittsalter, Tarif/Versicherer, Gesundheitszustand und Bedarf des Einzlenen
Außerdem unterscheidet man zwischen verschiedenen Berufsgruppen:
- Beamte erhalten vom Dienstherrn eine Beihilfe zu ihren Krankenleistungen. Daher müssen sie auch nur den Prozentsatz versichern, der von der Beihilfe nicht gedeckt ist.
- Arbeitnehmer zahlen zunächst den vollen Betrage, den sie jedoch bis zu 50% vom Arbeitgeber als Arbeitgeberzuschuss zurückerhalten.
- Selbstständige müssen für den Krankenversicherungsbeitrag selbst aufkommen.
Was bedeutet es, privat krankenversichert zu sein? Was bedeutet es, privat krankenversichert zu sein?
Im Gegensatz zur Gesetzlichen Krankenversicherung handelt es sich bei der PKV nicht um einen Zweig der Sozialversicherung. Sie ist eine Versicherung auf freiwilliger Basis, deren Mindeststandards frei gewählt werden können. Die GKV ist somit eine gesetzliche Mitgliedschaft, während es sich bei einer PKV um einen privatrechtlichen verbindlichen Vertrag handelt.
Welche Vorteile hat eine PKV? Welche Vorteile hat eine PKV?
Vor allem die Möglichkeit, sich den Versicherungsschutz selbst zusammenzustellen und damit z.B. bessere Leistungen beim Haus-, Fach- oder Zahnarzt und im Krankenhaus zu erhalten, gehört zu den Vorteilen einer PKV. Des Weiteren sind die Beiträge der PKV einkommensunabhängig. Im Falle einer Gehaltserhöhung steigen sie, im Gegensatz zur Gesetzlichen Krankenversicherung, nicht an.
Was bedeutet Selbstbeteiligung bei einer PKV? Was bedeutet Selbstbeteiligung bei einer PKV?
Grundsätzlich versteht man im Versicherungswesen unter Selbstbeteiligung (auch: Selbstbehalt, Eigenanteil, Kostenbeteiligung, Zuzahlung oder Franchise) den Anteil, der im Versicherungsfall vom Versicherungsnehmer selbst getragen werden muss (entweder jährlich, prozentual oder pro Schadensfall).
Wie kann ich von der Gesetzlichen in die Private Krankenversicherung wechseln? Wie kann ich von der Gesetzlichen in die Private Krankenversicherung wechseln?
Der Wechsel von der Gesetzlichen Krankenversicherung in die PKV ist grundsätzlich unter folgenden Voraussetzungen möglich: Während Beamte jederzeit wechseln können, müssen Arbeitnehmer ein Mindestbruttoeinkommen aufweisen. Außerdem ist eine Prüfung des Gesundheitszustandes nötig.
Wie komme ich aus der PKV in die Gesetzliche Krankenversicherung zurück? Wie komme ich aus der PKV in die Gesetzliche Krankenversicherung zurück?
In bestimmten Fällen muss man von der Privaten in die Gesetzliche Krankenversicherung zurückkehren. Beispiele hierfür sind:
- Wenn das Gehalt unter die Jahresarbeitsentgeltgrenze sinkt (z.B. durch Teilzeit)
- Wenn die Jahresarbeitsentgeltgrenze steigt und das Einkommen damit unter die Jahresarbeitsentgeltgrenze rutscht
- Bei Arbeitslosigkeit
- Studenten und Azubis
In einzelnen Fällen ist eine Befreiung möglich und die Person kann weiterhin privat versichert bleiben.
Was muss bei der Nachversicherung von Neugeborenen beachtet werden? Was muss bei der Nachversicherung von Neugeborenen beachtet werden?
Neugeborene müssen innerhalb von zwei Monaten rückwirkend bei der jeweiligen privaten Krankenversicherung nachgemeldet werden. Dann besteht der vollständige Versicherungsschutz ab Vollendung der Geburt. Die Leistungen des Versicherungsschutzes dürfen den des privat versicherten Elternteils nicht übersteigen!
Neugeborene können auch bei einem anderen Versicherer versichert werden, insofern dies dort angeboten wird. Voraussetzung ist dann eine Risikoprüfung anhand der Ergebnisse der durchgeführten U-Untersuchungen.
Die gleichen Regeln gelten im Falle einer Adoption. Hierbei kann je nach Gesundheitszustand der Versicherer Beitragszuschläge (max. 100% ) fordern.
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